Mal wieder erleichtert
Mal wieder erleichtert
zurücklehnen, durchatmen und neu beginnen.
Ein Tagesseminar für Konfliktlösung
und ein selbst gestaltetes, friedvolles Zusammensein.
Ein Seminar
für sozialpädagogische Einrichtungen (550,-€/Tag)
und Einzelpersonen (100,-€/Tag).
Termine nach Vereinbarung.
Ein Seminar für den Umgang mit Kindern,
die immer wieder Probleme haben und machen
und für die Entknotung eigener Konflikte
mit Kindern und Erwachsenen.
Wir Menschen,
ob wir nun 3 Jahre alt sind oder 5, 30 Jahre oder 50,
leiden immer wieder unter Konflikten
mit uns selbst oder mit anderen.
Dabei gibt es manchmal emotionale Schmerzen,
die so wehtun können,
dass wir uns selbst oder anderen Schaden zufügen möchten.
Oft haben diese Schmerzen damit zu tun,
dass unsere Erwartungen nicht erfüllt,
unsere Bedürfnisse nicht befriedigt
oder ganz bestimmte Situationen
mit Urteil, Angst, Trennung, Verlust,
Schuldgefühl, Liebesentzug oder Sinnlosigkeit erlebt werden
und die uns in momentane oder andauernde
Verzweiflung treiben können.
Für solche und andere Fälle haben wir
bereits früh in der Kindheit erlernte Konfliktlösungsstrategien:
Wir ordnen uns unter und erleben uns als hilfloses Opfer.
Wir suchen uns Helfer und Retter
und delegieren die Lösung des Konfliktes.
Wir fressen alles in uns hinein, ziehen uns zurück,
beenden den Kontakt und laufen weg.
Wir werden wütend, bedrohen den Konfliktpartner,
greifen ihn an oder versuchen ihn zu vernichten.
Oder wir suchen den Kompromiss
und streben eine win-win-Lösung an.
Es scheint so,
als sei zumindest die letzte beschriebene Strategie eine,
die emotionales Wohlbefinden für beide
und einen erfolgreichen Weg zum Frieden beschreiben würde.
Bleibt nur die Frage,
ob wir es uns leisten können,
uns von dem guten Willen des Konfliktpartners
abhängig zu machen,
auf den wir angewiesen sein würden,
wenn wir gemeinsam eine Lösung finden wollen,
die allen Beteiligten dient.
Kinder erleben schmerzhaft
den Unterschied zwischen Wollen und Nichtkönnen,
die Angst vor Urteil, Trennung und Verlust,
das Schuldgefühl, nicht gut genug zu sein
und deswegen nicht genügend geliebt zu werden.
Erwachsene erleben schmerzhaft
den Unterschied zwischen Wollen und Nichtkönnen,
die Angst vor Urteil, Trennung und Verlust,
das Schuldgefühl, nicht gut genug zu sein
und deswegen nicht genügend geliebt zu werden.
Und dann verknüpfen Kinder und Erwachsene
die augenblickliche Situation
mit Erfahrungen aus der Vergangenheit
und Befürchtungen für die Zukunft:
Weil ich hier und da versagt habe,
werde ich wieder scheitern.
Weil ich verurteilt und verlassen wurde,
werde ich wieder allein sein.
Weil ich oft genug nicht geliebt wurde so, wie ich bin,
werde ich auch in Zukunft Liebe nicht verdient haben.
Was tun?
Wir dürfen erkennen,
dass all diese Bewertungen
unsere eigenen Gedanken sind.
Es sind nicht allein die Situationen,
die konfliktbeladen, tragisch und verletzend sind.
Oftmals sind es vor allem unsere Bewertungen
dieser Situationen.
Indem wir Vergangenheit und Zukunft loslassen,
finden wir die Gegenwart,
in der die Knoten sich lösen.
Da gestalten wir ein friedvolles Zusammensein
und dürfen neu beginnen.
Wie das geht, erleben wir bei diesem Seminar.
👍🏻
>