Archiv | Dezember 2014

Neujahr 2015

Neujahr 2015

 

Das alte Jahr ist nicht vergänglich –  nur vergangen

Erlebtes wird im Herz zu Neubeginn verwandelt

Das was uns weiter führt und trägt hat lang schon angefangen

Weil Wahrheit immer zeitlos heilt und handelt

 

Viel Gegensätzliches haben wir lustvoll genossen

Große Entscheidungen mutig vertagt

Andere Weggabelungen haben uns schmerzlich verdrossen

Und am Glück der Wahlfreiheit mit Zweifeln genagt

 

Zwischen den Jahren können heiße Sehnsüchte kühlen

Visionen ist der Druck zur Erfüllung genommen

Wir können den Frieden sich lösender Forderung fühlen

Das Werden ist jetzt schon im Jetzt angekommen

 

Wir werden uns weiter mit Hoffen und Träumen beglücken

Das Woher und Wohin und zu wissen was wir jetzt tun

Gleichzeitig fallen uns immer dann Lasten vom Rücken

Wenn wir in der heiteren Gelassenheit offener Fragen ruhn

 

Unser Ego wird schon bald wieder Böses bezwecken

Und das innere Herz wird die Kraft zum Guten erflehen

Wir werden im Schönen das Hässliche entdecken

Und in allem Hässlichen auch das Schöne sehen

 

Am liebsten würden wir nur noch Schenken und Geben

Und vor allem was traurig macht fliehen

Aber wir freuen uns auch sehr auf Bekommen und Nehmen

Und auf süße kleine Melancholien

 

Alles Gute und Schöne wollen wir in Schatzkisten verschließen

Und freie Menschen sollen sich gern an uns binden

Aber wir können auch füreinander geöffnete Schatzkisten genießen

Und Frieden im liebenden Loslassen finden

 

Wir wollen keine Vorsätze mehr haben sollen

Fühlen jetzt grad Dankbarkeit für all das was war

Müssen nur nicht mehr unentwegt glücklich sein wollen

Es ist wie es ist – ein gutes neues Jahr

 

 

 

 

Blick Zurück zum Jetzt nach Vorn

Blick Zurück zum Jetzt nach Vorn

 

Michelangelo, nachdem er den David vollendet hatte,

soll gefragt worden sein,

wie er eine derart vollkommene Skulptur

aus einem Marmorklotz gehauen habe.

Er soll geantwortet haben,

der David sei innen drin gewesen,

habe bereits in dem Klotz existiert.

 

Ich schaue auf schneebedeckte Hügel,

strahlende Sonne beginnt die oberen Flocken

weg zu schmelzen.

 

Ich halte still.

Spüre die Wärme auf meiner Haut.

Bis hinein ins Herz.

 

Gedanken, Bilder, Erinnerungen und Hoffnungen

schmelzen dahin.

Für einen Augenblick

spüre ich nur die Wärme,

bin ganz im Hier und Jetzt.

Fühle mein gewärmtes Herz.

Und werde zu dem, der ich bin.

 

Michelangelo musste den David

nur von allem überflüssigen Marmor befreien.

 

Und ich bin froh,

dass niemand an mir mit Hammer und Meißel arbeitet,

um mich von allem Überflüssigen zu befreien.

 

Ich stelle mir mich selbst

eher als einen Eisklotz vor.

Liebevolle Wärme

kann alles Überflüssige weg schmelzen

und mich zu meinem innersten Kern bringen,

zu der Liebe, die schon immer in mir war,

die Liebe, die ich bin.

 

Ich blicke zurück auf das alte Jahr.

Da gab es Angst, Scham, Schuld, Urteil und Trennung,

die mich immer wieder

zu einem Eisklotz haben werden lassen.

 

Aber es gab auch die vielen Momente

von Lieben und Geliebtwerden,

von Zuneigung, Mitgefühl und Herzenswärme

von Vergebung, Verbundenheit und Frieden.

Die Augenblicke, in denen mein Eis geschmolzen war.

Am liebsten sind mir diese Augenblicke,

in denen es mir gelingt,

ganz im Hier und Jetzt zu sein.

 

Manchmal sind es die warmen Erinnerungen,

die mein Hier und Jetzt erwärmen.

 

Und manchmal strahlt das gewärmte Jetzt

in den nächsten Augenblick

und das neue Jahr.

 

Ob ich gute Vorsätze habe für das neue Jahr?

Oh, ja.

Ich will mich immer wieder in der Stille

der strahlenden Sonne aussetzen,

um von ihr mein Eis schmelzen zu lassen,

bis hin zu meinem innersten Kern vollkommener Liebe.

So will ich Frieden schaffen

in meiner nahen Umgebung

und in der Welt.

 

Wie das geht?

Wenn in dieser Eisschmelze

ein kleines Stück

meines innersten Kerns der Liebe

frei gelegt ist,

werden von dort die warmen Strahlen

andere Eisklötze zum Schmelzen bringen.

 

Das ist meine eigene Neujahrszumutung:

Alle meine Feinde,

all die bösen, schuldigen, grausamen, lieblosen Eisklötze,

sind darauf angewiesen,

dass die wärmenden Strahlen meines Innersten

ihren Eisklotz zum Schmelzen bringt.

So wird Frieden sein.

 

Mir ist, als hörte ich eine Stimme:

Ich sehne mich nach meinem Ebenbild.

Ich will Deine Angst, Deine Scham, Deine Schuld,

Deine Urteile und Deine Trennungen weg schmelzen.

 

Damit DU Frieden bringst.

 

Mir ist, als hörte ich in dem Tannenbaum neben mir

einen ganz sanften Wind säuseln,

und die Stimme:

 

Komm, halt still.

Weihnachtsdüfte

Weihnachtsdüfte

 

Was haben wir denn da angerichtet, sprach der Herr,

als er die Menschen sah, die er geschaffen hatte.

Wir wollten doch ebenbürtige Partner,

Menschen, die so sind wie wir.

Uns war doch klar,

dass auch unser eigener Sinn nur aus Beziehung zu beziehen ist.

Und nun? Was haben wir da?

Wir haben

Kriegstreiber, Religionsfanatiker, Hungerverursacher,

Totschläger, Einsamkeitsstifter und Seelenmörder.

 

Was tun?

Wir könnten ihnen noch einmal zeigen,

wer wir wirklich sind, wir und sie:

liebenswerte, liebevolle, unschuldige Kinder.

Ein guter Plan:

Wir wollen es noch einmal Weihnacht werden lassen.

 

Da beschloss Gott,

seine Allmacht einzutauschen

gegen die hilflose Unschuld eines Kindes.

 

Und da machten sich auf

auch Josef aus Nazareth,

die Hirten vom Felde,

die Könige und Präsidenten aus fernen Ländern

und Christian aus Dreieich

um zu sehen, was geschehen ist.

 

Und es geschah,

dass ich mich besann, auf meine erste Stunde

und auf meine kommende letzte.

Was habe ich alles erlebt?

Was werde ich vermissen?

Haus, Auto, Besitz,

Musik, Kunst, Bildung, Beruf,

Berge, Meere, Sonnenuntergänge,

Zärtlichkeit, Lust, Schönheit und Heiterkeit.

 

Einiges davon habe ich allein erlebt,

anderes in Beziehung.

 

Eines aber,

das für immer in mein Herz gebrannt ist,

als Erfahrung glückseliger Nähe,

ist der Duft

einer kindlichen Wange

nach dem Erwachen.

 

Dieser warme und weiche Duft

ist nicht zu vergleichen

mit all dem, das ich vielleicht vermissen werde.

Er ist nicht mit dem Verstand zu verstehen

und er hat nicht das Geringste mit Vernunft zu tun.

 

Vielleicht aber hat er mit Weihnachten zu tun.

 

Es ist der Duft des Erwachens, der Unschuld, der Freude,

der Nähe, der Gemeinschaft, der Zusammengehörigkeit, der Liebe.

 

Es ist die Gnade des Geheimnisses,

das nicht verstanden werden will.

 

Es ist wie Weihnachten,

wenn Geben und Empfangen so sehr verschmelzen,

dass sie nicht mehr getrennt werden können.

Das ist mit dem Verstand nicht zu verstehen

und hat mit Vernunft nicht das Geringste zu tun.

 

Wer nach der Bedeutung von Weihnachten

und dem Duft kindlicher Wangen sucht,

zerstört das Geheimnis von beiden.

 

Und so, wie wir das Geheimnis der Weihnacht zulassen,

um das Geheimnis himmlischer Herzenswärme zu erfahren,

dürfen wir das Geheimnis duftender Wangen erleben

um das Geheimnis der Weihnacht zu erfahren.

 

Weihnachten ist die Einladung zum Schnuppern.

Im Duft von Tannen, Kerzen, Braten und Lebkuchen

und dem Duft der Wange eines Geliebten,

öffnet sich die Erfahrung,

dass jeder Mensch auf dieser Welt,

der morgens erwacht,

nach Unschuld, Herzenswärme und Liebe duftet.

Das gilt auch für

Kriegstreiber, Religionsfanatiker, Hungerverursacher,

Totschläger, Einsamkeitsstifter und Seelenmörder.

 

Für meine erste Stunde erfüllt mich Dankbarkeit

für duftende Wangen.

Und für die Zeit nach meiner letzten Stunde

wünsche ich mir diese Grabsteininschrift:

 

Er liebte himmlische Düfte.

Herzensgüte

Herzensgüte

 

Lass uns zum Advent mal über Güte reden.

Gemeint ist nicht die Güte,

die mit Qualität und Gütesiegel zu tun hat.

 

Güte hat zu  tun

mit Sanftheit, Barmherzigkeit, Friedfertigkeit,

Behutsamkeit, Rücksichtnahme, Nachsichtigkeit und Verbundenheit,

Aber auch mit

Achtsamkeit, Mitgefühl, Fürsorge, Freundlichkeit und Wohlwollen,

Dankbarkeit, Gelassenheit, Gutherzigkeit, Gnade, Liebe und Weisheit.

 

Scheint fast so,

als könne man die Güte nur mit anderen Tugenden definieren.

 

Das Wort Güte

wird sehr selten benutzt.

Manche sparen es sich auf, um Gott zu beschreiben.

 

Gemeint ist Herzensgüte,

die jeder Mensch in der Mitte seines Herzens trägt.

 

Wenn Du einem gütigen Menschen begegnest,

geschieht in Dir dieses wunderschöne Gefühl von

Durchatmen, Erleichterung, Angstfreiheit, Schuldlosigkeit,

Gesehenwerden, Angenommensein und GeWahrWerden.

 

Unmittelbar gerätst Du in einen Zustand,

in dem Du nicht mehr bewertest, beurteilst und verurteilst.

Weder Dich, noch andere, noch Dinge oder Situationen.

Du bist in Deiner Mitte angekommen dort,

wo Deine Herzensgüte wohnt.

 

Du kannst diesen Zustand auch erreichen,

in dem Du achtsam in Dich hineinspürst.

Dann spürst Du auch Deine Mitmenschen.

 

Wenn Du einen Mitbürger triffst, der kein Deutsch lernen will

oder einen Mitbürger, der andere zwingen will Deutsch zu lernen,

wirst Du bei beiden die Angst spüren,

die Du von Dir kennst:

die Heimat zu verlieren.

 

Wenn Du Menschen triffst,

die ihre Partner, Kinder, Eltern und Freunde

beschimpfen, verurteilen und bestrafen,

weil sie unbedingt besserwissen und rechthaben müssen,

wirst Du bei ihnen die Angst spüren,

die Du von Dir kennst:

schuldig zu sein.

Wenn Du Menschen triffst,

die ihren Glauben an Gott verloren haben,

weil sie angesichts des vielen Leids die Güte Gottes vermissen,

wirst Du bei ihnen die Angst spüren,

die Du von Dir kennst:

keinen Zugang zur eigenen Herzensgüte zu finden.

 

Immer dann aber,

wenn Du gütig Deine eigenen Ängste und Schmerzen anschaust,

die Angst vor Heimatverlust, die Angst, schuldig zu sein,

die Angst, keinen Zugang zu Deiner Herzensgüte zu finden,

immer dann, wirst Du gütig sein mit den Ängsten anderer.

 

Du kannst Deine Herzensgüte nicht machen, üben oder einfordern,

aber Du kannst sie in Dir finden.

Sie ist immer da. In Deinem Herzen.

 

Herzensgüte hat nichts zu tun mit gutem Tun.

Du kannst Herzensgüte aus Dir herauslieben.

Andere damit anstecken.

Und so aus anderen herauslieben.

 

Wie das?

Indem Du DIR vergibst.

Und wenn Du Dir vergeben hast

und versöhnt mit Dir bist, mit Allem,

und Dich genauso liebst, wie Du bist,

dann hast Du wieder Zugang zu der Herzensgüte, die immer in Dir ist.

 

Mit dieser Herzensgüte

wirst Du all den Menschen vergeben,

die Angst haben, ihre Heimat zu verlieren,

die Angst haben, schuldig zu sein

und die Angst haben, keinen Zugang zu ihrer Herzensgüte zu finden.

Und wirst Dich in ihnen wiederfinden.

 

Und Du wirst Gott vergeben,

dass Er Dir zugemutet hat, seine Güte in die Welt zu bringen.

Die Herzensgüte, die Er in Dein Herz gepflanzt hat.

 

Es ist die Herzensgüte,

die in jedem Menschen, in jedem Ding und in jeder Situation

das Gütige vermutet, erkennt und herausliebt.

 

Diese Herzensgüte hat die gewaltige Kraft,

das Leid Deiner Mitmenschen mit Herzenswärme zu umhüllen:

Immer dann,

wenn Du darunter leidest, keinen Zugang zu ihr zu haben

bewirkt sie, dass Du das Leid der Menschen spürst,

die keinen Zugang zu ihr haben.

Dann liebst Du die Herzensgüte aus Dir und dem Mitmenschen heraus.

Und dann ist Advent.

Eingewöhnung

Eingewöhnung

 

An mein

Pädagogische Fachpersonal,

meine lieben Eltern, Erzieherinnen, Babysitter, Großeltern, Onkel und Tanten

 

Sehr geehrte Damen und Herren, hallo Leute,

 

ich muss mich doch erstmal eingewöhnen in Eure Welt,

mit Euren Vorlieben, Gewohnheiten und Überzeugungen,

Euren Möbeln, Autos, Kinderwagen und Kindertagesstätten.

Mit all Euren Puppen, Teddies, Tieren, Menschen,

Freunden, Feinden und Kindern.

Mit all Eurem Lärm, den komischen Gerüchen,

den kilometerhohen Wänden, den Käfern und Spinnen,

den goldigen Spieluhren und Euren feuchten Küssen.

Ich muss mich doch erstmal eingewöhnen.

 

Bin oft so widersprüchlich, kennt Ihr das?

Als ich noch gestillt wurde,

war ich froh, dass Ihr mal zur Ruhe kamt.

Wenn ich heimlich die Badezimmertür öffnete,

erinnerte mich das an meine ersten neun Monate,

da bekam ich Lust, alles unter Wasser zu setzen.

 

Ich kann bis heute nicht verstehen,

wie Ihr Euer Essen auf dem Löffel balanciert,

ohne dass was runter fällt.

Wahrscheinlich seid Ihr ganz gut eingewöhnt.

 

Und habt Ihr eine Ahnung,

wie es sich da unten in meiner Höhe anfühlt?

Wisst Ihr, was ich in offenen Klos schon alles verloren hab?

Habt Ihr eine Idee, wie rumstehende Schuhe stinken?

Könnt Ihr Euch vorstellen,

wie plötzlich auftauchende Tischkanten

einem wie Guillotinen ins Gesicht springen?

Na ja, Ihr seid ja über-eingewöhnt.

 

Manchmal schließe ich die Augen

und wenn ich sie wieder aufmache, bin ich ganz woanders…

 

Für mich wär´s manchmal besser,

meine Arme wären länger.

Für Euch wär`s manchmal besser, Eure wären kürzer.

 

Ihr sagt manchmal, dass ich schreie

und wenn da keine Tränen kämen, wäre das kein Weinen

sondern Schreien.

Und dann findet Ihr mich zornig oder böse.

Ist das bei Euch auch so?

Also ich finde nicht, dass Ihr böse seid,

wenn Ihr nicht weint.

 

Wenn Ihr mich zur Kita bringt und arbeiten geht,

hab ich manchmal Angst, Ihr kommt nicht wieder.

Das fühlt sich manchmal an wie Ewigkeiten.

Ich bin dann nicht böse. Es ist Angst.

 

Und wenn Ihr mich holen wollt und ich will noch spielen,

weine ich auch manchmal,

da müsst Ihr nicht eifersüchtig sein.

Keine Sorge, ich komm ja schon,

daheim sind doch die Puppe und der rote Bagger.

 

Daheim war ich schon ganz gut eingewöhnt.

Jetzt in der Kita muss ich um meine Rechte kämpfen.

Aber keine Sorge, ich werde in der Kita genau so wenig asozial,

wie Ihr bei Euch im Beruf.

Wir sind ja jetzt beide berufstätig.

Da müssen wir es mit Kinderzimmer und Küche etwas lockerer sehen.

 

Ich sag Euch was:

Ihr lebt Euer Leben und ich leb meins.

Ich will manchmal Eures nicht, Ihr meins nicht.

Irgendwas wird schon aus mir werden,

aus Euch ist ja auch irgendwas geworden.

Und ich versprech`s Euch.

Aus mir wird nicht das, was Ihr wollt, dass aus mir wird.

Regt Euch nicht auf, das gehört zum Eingewöhnen.

 

Ich sag Euch was:

Ich brauch Eure Teddys nicht,

auch nicht die roten Bagger und keine Überraschungseier.

Alle drei könnt ich manchmal an die Wand klatschen,

bin ja schließlich in Eingewöhnung.

 

Ihr müsst nicht alle meine Bedürfnisse befriedigen,

ich komm später besser zurecht, wenn ich mal was nicht kriege.

Ihr helft mir beim Überleben, das reicht.

Und Ihr ertragt mich. Danke, da spür ich Eure Liebe.

Ihr seid ja auch oft dankbar, weil ich so viel Lustiges mache.

 

Manchmal mögen wir uns gar nicht, stimmt`s ?

Das kommt, weil Ihr Euch auch eingewöhnen müsst.

 

Ganz im Ernst,

manchmal genügt mir Wasser und Brot,

auch wenn ich weine wegen Nutella und Eis und Bonbons.

 

Und wenn Ihr mir was ganz Besonderes schenken wollt,

dann habt Euch lieb.

Ihr Eltern miteinander. Und Ihr Erzieherinnen miteinander.

Und Ihr Eltern mit den Erzieherinnen und all den anderen.

Das sind dann diese Momente, wenn Ihr das macht, das Liebhaben,

da könnte ich Bäume ausreißen

und Pflanzen in ihren Töpfen lassen.

Manchmal weiß ich nur nicht so genau,

was grad besser ist.

Bin halt in Eingewöhnung.

Aber das kennt Ihr ja von Euch, stimmt`s ?